... das ist hier die Frage. Frei nach Shakespeare.
Unsere Gefühle fühlen oder unsere Gefühle nicht fühlen. So gehen wir normalerweise mit unseren Gefühlen um.
Und Focusing eröffnet uns einen neuen, einen dritten Weg für den Umgang mit unseren Gefühlen: bei diesem Dilemma sein, … einfach bei den Gefühlen sein, sie zulassen, so wie sie sind, und damit das Leben einladen, sich natürlich zu entwickeln, so wie es gedacht ist.
Dieser dritte Weg erfordert Mut und Bewusstheit, weil wir nicht wissen, was passieren wird… Und unser Gehirn zieht es vor, Herr der Lage zu sein und zu kontrollieren, was passiert, es ist lieber nicht verletztlich…
Gott sei Dank haben wir Focusing, das uns diesen dritten Weg eröffnet, einfach bei den Gefühlen zu sein, zu unserem Besten. Unser Leben so zu leben, wie es gedacht ist.
Wenn das Shakespeare gewusst hätte ;-)
... that is the question. Freely adapted from Shakespeare.
Feeling our feelings, or not feeling our feelings. This is the known way to deal with our feelings.
And Focusing opens up a third way — being with this dilemma… and this “Being with” allows a new way of dealing with our feelings, allows them just to be, and invites life to develop naturally, as is meant to be.
To do so, requires courage and consciousness, because we don’t know what is going to happen… And our brain prefers to be in control of what is going on, prefers us not to be vulnerable… Thank God we have Focusing allowing this third way of being with our feelings for our best. To live our life as it is meant to be.
If Shakespeare had known ;-)
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